Fahren, fahren, fahren

Von der Türkei geht’s über die Grenze nach Bulgarien, wo wir einen Halt in Plovdiv machen. Die coolen Bars und Restaurants sind ganz nach unserem Geschmack und wir lassen es uns gutgehen. Danach fahren wir zum Rila Nationalpark, wo wir Carmens Geburtstag mit Wandern und Wellnessen feiern. Auch in der Stadt Sofia, welche wir im Anschluss besuchen, gefällt es uns gut. Wir erkunden die Stadt, essen und trinken lecker, verwerfen unsere zuvor geschmiedeten Pläne wieder, schmieden neue Pläne und entscheiden uns dann trotzdem wieder für «Plan C». Ziemlich rasch (so rasch wie es mit unserem Jimmy halt möglich ist), fahren wir nach München. Dort besuchen wir eine Kollegin von Dave, wo wir ein paar Ersatzteile hin liefern lassen können und Carmens Schwester kommt uns mit ihrer Familie besuchen. Wir geniessen die gemeinsame Zeit, besuchen Biergärten, machen einen Ausflug zum Ammersee, spazieren zum Kloster Andechs, brunchen zusammen und räumen den Bus – Sachen, welche bei der Verschiffung nicht an Bord sein dürfen, packen wir ins Reisegepäck oder geben es unserem Besuch mit

Von der Türkei geht’s über die Grenze nach Bulgarien, wo wir einen Halt in Plovdiv machen. Die coolen Bars und Restaurants sind ganz nach unserem Geschmack und wir lassen es uns gutgehen. Danach fahren wir zum Rila Nationalpark, wo wir Carmens Geburtstag mit Wandern und Wellnessen feiern. Auch in der Stadt Sofia, welche wir im Anschluss besuchen, gefällt es uns gut. Wir erkunden die Stadt, essen und trinken lecker, verwerfen unsere zuvor geschmiedeten Pläne wieder, schmieden neue Pläne und entscheiden uns dann trotzdem wieder für «Plan C». Ziemlich rasch (so rasch wie es mit unserem Jimmy halt möglich ist), fahren wir nach München. Dort besuchen wir eine Kollegin von Dave, wo wir ein paar Ersatzteile hin liefern lassen können und Carmens Schwester kommt uns mit ihrer Familie besuchen. Wir geniessen die gemeinsame Zeit, besuchen Biergärten, machen einen Ausflug zum Ammersee, spazieren zum Kloster Andechs, brunchen zusammen und räumen den Bus – Sachen, welche bei der Verschiffung (ja, wir werden doch noch «Übersee» verschiffen, jedoch coronabedingt nicht wie geplant nach Südamerika) nicht an Bord sein dürfen, packen wir ins Reisegepäck oder geben es unserem Besuch mit. Nachdem Carmen ihrem Göttibueb noch rasch das freie Gehen «beigebracht» hat, verabschieden wir uns schon wieder von der Kollegin und dem Familienbesuch aus der Schweiz.

Danach geht’s mit Zwischenstopps in einigen kleinen hübschen Orten Richtung Bremerhaven. Auf dem Weg machen wir Jimmy klar für die Verschiffung. Wir räumen alle nicht erlaubten Gegenstände aus, lassen den Bus gründlich reinigen und packen unsere Taschen (welche wir vorgängig gekauft und vom Besuch aus der Schweiz mitbringen haben lassen) für den Flug. In Bremerhaven wird der Bus geprüft und wir reihen uns neben den Lastwagen auf und warten, bis wir zum Platz geführt werden, wo Jimmy bis zur Verschiffung steht. Mit einem etwas mulmigen Gefühl, das Fahrzeug nun in fremde Hände zu geben, verlassen wir den Hafen und fahren mit dem Zug nach Frankfurt, von wo aus wir nach Mexico fliegen (leider ist die Überfahrt als Passagier auf dem Schiff momentan nicht möglich). Ja genau, auf geht’s nach Mexico – eines der wenigen Länder, in welches man momentan mit Auto aus Europa einreisen kann. Ah, und da war noch die Geschichte mit unserem Tankdeckel, deswegen bleiben wir noch etwas länger als geplant in Frankfurt und verschieben unseren Flug um einige Tage. Den Tankdeckel haben wir auf dem Weg nach Deutschland verloren bzw. an einer Tankstelle liegen gelassen. Dave meinte jedoch, man könne den einfach nachbestellen… aber wie so oft mit unserem alten Fahrzeug ist das dann leider doch nicht so einfach. Nach einem zu spät und falsch gelieferten Tankdeckel können wir jedoch in Frankfurt bei MB einen (hoffentlich) passenden Tankdeckel abholen – ob der dann wirklich passt, finden wir heraus, wenn wir Jimmy in ca. 5 Wochen in Veracruz abholen können…